Ic434 in 3D
Eine 3D Animation des Pferdkop- und Flammennebels und deren Umgebung. Erstellt aus einer 7,5 stündigen Schmalbandaufnahme, welche mittels Photoshop und Apple Motion zu einem 3D Film verarbeitet wurde.
Eine 3D Animation des Pferdkop- und Flammennebels und deren Umgebung. Erstellt aus einer 7,5 stündigen Schmalbandaufnahme, welche mittels Photoshop und Apple Motion zu einem 3D Film verarbeitet wurde.
klick ins Bild für eine größere Darstellung Der Hantelnebel ist ein 7,5 mag heller planetarischer Nebel mit einer Flächenausdehnung von 8′,0 × 5′,7 im Sternbild Vulpecula. Im Fernglas ist er gerade erkennbar, im Teleskop zeigen sich weitere Strukturen. Der Zentralstern ist ein Weißer Zwerg von 14 mag und einer Temperatur von über 100.000
Unser Mond vom 25.03.2018 um ca 21:00 Uhr. Der Mond war zu diesem Zeitpunkt zu 63% Beleuchtet und stand in Süd-Süd-Westlicher Richtung. ca 90° vom Horizont aus über Sirius, im Moment dem hellsten Stern an Nachthimmel. Hier habe ich mal meinen Lieblingsteil vom Mond ausgeschnitten und im nächsten Bild beschriftet.
Eine Darstellung, der Hubblepalette nachempfunden. 14×300″ Halpha, 10×300″ Oiii, 10X600″ Sii
Auf dem ersten Blick erscheint der Mond auf Fotos fast immer in Grautönen… Selbst durch ein Teleskop kann unser Auge die “wirklichen” Farben des Mondes kaum wahrnehmen – eine Kamera auf Grund ihres viel empfindlicheren Sensors schon! Dieses Bild des Vollmondes vom 31.01.2018 wurde mit der Asi1600mmc und RGB-Farbfiltern aus
…eigendlich ist er ja ärgerlich, der Mond! Dass manche Leute bei Mondenschein nicht gut schlafen oder sogar Schlafwandeln ist bekannt – trifft uns Astrofotografen aber eher weniger, denn während andere im Bett liegen (oder auf Grund des Mondes eben nicht) stehen wir ja sowieso mit der Kamera draussen! ;-P Das
Ein sogenanntes (bicolor) HOO-Bild. Bestehend aus 44×300″ H-Alpha und 46×300″ Oiii Der Cirrusnebel (auch als Schleier-Nebel, englisch Veil nebula bezeichnet) ist der im optischen Spektrum sichtbare Teil des Cygnusbogens, einer Ansammlung von Emissions- und Reflexionsnebeln, die sich in einer Entfernung von rund 1500 Lichtjahren im Sternbild Schwan befinden.
Da hab ichs mir in den Kopf gesetzt ein Objekt abzulichten, daß man nicht so oft sieht – und jetzt weiß ich auch warum… :-p Verdammt schwach der riesen Kerl! Ich hab mal mit Ha begonnen… Bei 300″ Blz war da zwar ein bisschen zu sehen, aber so richtig nix…
Der Quallennebel, auch unter der Katalognummer Ic443 bekannt, ist ein ein Supernova-Überrest, der sich in unmittelbarer Nähe der galaktischen Scheibe befindet. Schätzungen über den Zeitpunkt der Explosion gehen mit 3.000 – 30.000 Jahren weit auseinander. So genau kann man das wohl nicht sagen… Den Quallennebel, habe ich mit drei verschiedenen sogenannten
Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen
Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst du sich damit einverstanden.