Ic 63, der Geisternebel

IC 63 ist ein Emissionsnebel im Sternbild Kassiopeia. Nahe dem hellen Stern Gamma Cassiopeiae befindet sich dieser Nebel sowie der Reflexionsnebel IC 59. Der Stern ist physikalisch gesehen nur 3 bis 4 Lichtjahre von den Nebeln entfernt. IC 63 liegt etwas näher an γ Cas und leuchtet vorwiegend in rotem H-alpha-Licht. IC 59 ist weiter vom Stern entfernt

Ic 405, der Flaming Star Nebulae & Ic 410

IC 405 ist die Bezeichnung eines diffusen Nebels im Sternbild Fuhrmann. IC 405 hat eine Winkelausdehnung von 30.0′ × 20.0′ und eine scheinbare Helligkeit von etwa 10 mag. Das „IC“ im Namen steht für Index Catalogue, einen astronomischen Katalog von galaktischen Nebeln, Sternhaufen und Galaxien, in dem er an 405. Position eingetragen ist. Im englischen wird er auch als Flaming

Ic 1396, der Elefantenrüsselnebel

Der Elefantenrüsselnebel, auch bekannt unter der Katalogbezeichnung IC 1396A, ist eine hell berandete Globule, also eine Ansammlung von interstellarem Gas und Staub, im Sternbild Kepheus. Die Globule gehört zu IC 1396, einem H-II-Gebiet mit eingebettetem Sternhaufen, und ist etwa 2400 Lichtjahre von der Erde entfernt. Der Nebel ist ein aktives Sternentstehungsgebiet und enthält eine Reihe junger Sterne und Protosterne, die erst zwischen 100.000 und einer Million Jahre alt sind. [2] Vor der

der Komet Neowise, C2020/F3

Der Komet C/2020 F3 wurde am 27. März 2020 im Rahmen des Projekts NEOWISE (Near-Earth Object Wide-field Infrared Survey Explorer) mithilfe des reaktivierten Weltraumteleskops WISE am Südhimmel entdeckt, im Sternbild Puppis (Achterdeck des Schiffs). Den sonnennächsten Punkt seiner Bahn, das Perihel, durchlief er am 3. Juli 2020.[1] In Mitteleuropa war der Komet Anfang Juli schon mit bloßem Auge zu sehen,

der Cirruskomplex in RGB

Der Cirrusnebel (auch als Schleier-Nebel, englisch Veil nebula bezeichnet) ist der im optischen Spektrum sichtbare Teil des Cygnusbogens, einer Ansammlung von Emissions- und Reflexionsnebeln, die sich in einer Entfernung von rund 2400 Lichtjahren im Sternbild Schwanbefinden. Sie sind zusammen der Überrest einer Supernova, die vor ca. 8.000[4] Jahren stattfand. Diverse Teile des Überrests haben verschiedene NGC– und IC-Nummern. So gehören die Objekte NGC 6960, NGC 6974, NGC 6979, NGC 6992, NGC

M31, die Andromeda Galaxie

Die Andromedagalaxie, auch Andromedanebel oder Großer Andromeda-Nebel, ist die der Milchstraße nächstgelegene Spiralgalaxie, rund 2,5 Millionen Lichtjahre entfernt. Sie befindet sich im namensgebenden Sternbild Andromeda und ist das entfernteste Objekt, das unter guten Bedingungen ohne technische Hilfsmittel mit bloßem Auge beobachtet werden kann. Häufig wird sie auch kurz als M 31 bezeichnet, nach ihrem Eintrag im Messier-Katalog. Quelle Wikipedia. Klicke auf Wikipedia um eine genauere Beschreibung des

Ngc 6914

NGC 6914 ist ein  Reflexionsnebel im Sternbild Schwan. Der Nebel wurde von dem Astronomen Édouard Stephan im Jahr 1881 mit einem 31,5-Zoll-Teleskop entdeckt.[3] Quelle Wikipedia. Klicke auf Wikipedia um eine genauere Beschreibung des Objektes zu erhalten.

Ngc 7023, der Irisnebel

NGC 7023 ist die Bezeichnung eines den Irisnebel enthaltenden offenen Sternhaufens im Sternbild Kepheus nach Nomenklatur des NGC-Katalog. NGC 7023 hat eine Winkelausdehnung von 10′ × 8′. Der Irisnebel ist ein Reflexionsnebel, der von einem zentralen Stern der scheinbaren Helligkeit 7,1 mag erleuchtet wird. Das Objekt wurde am 18. Oktober 1794 von Sir William Herschel entdeckt.[4] Quelle Wikipedia. Klicke auf Wikipedia um eine genauere Beschreibung des Objektes

M42, der große Orionnebel in nur 3 min

Der Orionnebel (Katalogbezeichnung M 42 oder NGC 1976) ist ein Emissionsnebel im Sternbild Orion. Durch die relativ große scheinbare Helligkeit seines Zentrums oberhalb der 4. Magnitude ist der Nebel mit bloßem Auge als Teil des Schwertes des Orions südlich der drei Sterne des Oriongürtels gut sichtbar.[2] Er besitzt eine Winkelausdehnung von etwa einem Grad. Der Orionnebel ist ein Teilgebiet der interstellaren Molekülwolke OMC-1, die wiederum zur Riesenmolekülwolke Orion A gehört, die wiederum zum Orion-Molekülwolkenkomplex gehört. Er besteht

M33, die Dreiecks Galaxie

Der Dreiecksnebel, auch als Dreiecksgalaxie sowie als Triangulumnebel oder Messier 33 bezeichnet, ist eine Spiralgalaxie mit den Abmessungen 70′ × 40′ und der Gesamthelligkeit von 5,7 mag im Sternbild Dreieck. Damit ist sie nach dem Andromedanebel die zweithellste Spiralgalaxie am Nachthimmel und eine der uns nächstgelegenen. Allerdings verteilt sich ihre Helligkeit auf eine größere Fläche, sodass sie unter normalen Bedingungen nicht freiäugig, sondern allenfalls im Feldstecher sichtbar ist. Daher sind